• \"Rauchfrei\" ins neue Jahr: der lohnenswerte Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen

    (mpt-645). Der Jahreswechsel wird immer wieder gerne als Anlass genommen, um schlechten Angewohnheiten zu entsagen und sich positive Änderungen für das neue Jahr vorzunehmen. Als Klassiker gilt dabei der Vorsatz, rauchfrei ins neue Jahr zu starten.

  • Weniger Stress im neuen Jahr

    Spannungskopfschmerzen behandeln und vorbeugen

    (djd/pt). Auf der Liste der guten Vorsätze für das neue Jahr steht neben "Gewicht reduzieren" und "mit dem Rauchen aufhören" der Stressabbau ganz vorne. Doch so leicht umzusetzen ist das in der Realität selten. Vor allem die Hektik im Job macht vielen Menschen zu schaffen.

  • Experteninterview zum Thema „DIABETES – IMMER MEHR ERKRANKEN, OHNE ES ZU WISSEN“

    Interview mit Dr. Helga Zeller-Stefan, Fachärztin für Innere Medizin, Ernährungsmedizin und Diabetologin mit Diabetes-Praxis in Essen

  • BERICHT „DIABETES“

    Diabetes – immer mehr erkranken, ohne es zu wissen

    Millionen Bundesbürger sind völlig ahnungslos, dass sie unter der Zuckerkrankheit leiden. Laut dem „Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes 2013“ kommt bei den über 55-Jährigen auf jeden Diabetiker bereits eine Person, die erkrankt ist, aber nichts davon weiß. Entsprechend groß ist daher oft der Schock, wenn die Erkrankung festgestellt wird. Viele Diabetiker würden bei der Diagnose sozusagen aus allen Wolken fallen, berichtet Dr. Helga Zeller-Stefan, Fachärztin für Innere Medizin mit Diabetes-Praxis in Essen.

  • Gute Effekte durch Blutzuckerselbstmessung

    Typ-2-Diabetiker profitieren davon, wenn man ihnen Tipps zur Umstellung auf eine gesunde Lebensweise gibt - und sie zusätzlich anleitet, den Blutzucker selbst zu messen. In einer Studie hat das zu einer besseren Blutzuckerkontrolle und Gewichtsverlust geführt.

    Von Thomas Meißner

    Die Integration der Blutzuckerselbstmessung in ein einfaches Lebensstil-Interventionsprogramm hat bei Typ-2-Diabetikern langfristig die Blutzuckerkontrolle verbessert und zu Gewichtsreduktion geführt.

  • Sport hilft so gut wie Antidepressivum

    Den Körper auf Trab zu halten, vertreibt Kummer und Sorgen bei Depressionskranken sowie Patienten mit Angststörungen wohl ebenso gut wie eine Behandlung mit Antidepressiva oder Anxiolytika. Darauf deutet eine Gesamtanalyse aller bekannten Studien zu dem Thema.

    Von Thomas Müller

    SAN DIEGO. Antidepressive Effekte durch Sport werden immer wieder postuliert und in großen Studien beobachtet. Wie die bisherige Evidenz dazu aussieht, haben nun Wissenschaftler um Dr. Henning Budde von der Medical School Hamburg (MSH) in einer Mega-Analyse eruiert.

  • Immer raus damit!

    Wissenswertes über Husten und wie man ihn lindert

    Wussten Sie, dass die Luft beim Husten eine Geschwindigkeit von 900 km/h in der Lunge und Luftröhre erreichen kann? So hoch ist die Austrittsgeschwindigkeit zwar nicht, dennoch ist es sehr unangenehm, wenn sich Luft und Schleim rasant ihren Weg nach draußen bahnen. Aber warum husten wir eigentlich? Durch diesen Vorgang versucht der Körper eingedrungene Fremdkörper oder Entzündungen loszuwerden. Bei Erkältungen sind es die Krankheitserreger.

  • Im Alter nicht pausieren

    Gelenke brauchen Bewegung und gute Ernährung

    (djd/pt). Zahlreiche ältere Menschen haben Angst, ihre Gelenke beim Sport zu überlasten. Wenn die Bewegung Schmerzen bereitet, ist es verständlich, dass die Betroffenen eine Schonhaltung vorziehen. Vor allem Knie- und Hüftgelenksarthrosen sind bei Senioren weit verbreitet. Doch die Passivität verschlimmert oft das zugrundeliegende Beschwerdebild: Nach modernen medizinischen Erkenntnissen leidet bei mangelnder Bewegung die Nährstoffversorgung des Gelenkknorpels. Zudem wird die Muskulatur schwächer und kann die Gelenke nicht mehr adäquat stützen.

  • Herzgesund durch den Winter

    Untrainierte oder Risikopatienten sollten große Anstrengungen bei Kälte meiden

    (djd/pt). Schnee bis ins Tal, klare Luft und Sonnenschein machen den Winter im Gebirge attraktiv. Daher zieht es viele Menschen aus dem heimischen Schmuddelwetter hinauf in höhere Lagen. Beim Skifahren, Schneewandern oder Skilanglaufen können sie die Natur genießen und zugleich der Gesundheit etwas Gutes tun.

  • Vernünftiger Umgang mit dem Salz

    21. Aachener Diätetik Fortbildung: aktuelle Empfehlungen zum Salzverzehr

    (djd/pt). Immer wieder ist zu hören und zu lesen, dass Kochsalz den Blutdruck in die Höhe treiben könne. Das Thema werde aber, betont Dr. Dag Schütz aus Velbert in Nordrhein-Westfalen, erheblich überbewertet. "Wir haben kein Salzproblem, sondern ein Ernährungsproblem", betonte der Mediziner anlässlich der 21. Aachener Diätetik Fortbildung 2013.

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