Bei zu viel Volldampf droht Erschöpfung

Intensive Nährstoffversorgung kann Nerven und Stressresistenz stärken

(djd/pt). Hohe Anforderungen im Job und der Familie gehören heute zum Alltag. Generell wird erwartet, dass die Menschen auch in Stresssituationen stets ihr Bestes geben. Diese erhöhte Leistungsbereitschaft sollte jedoch nicht zum Dauerzustand werden. Denn wer ständig unter Strom steht, tut seinem Körper keinen Gefallen. "Stress wirkt lebensverkürzend", warnt Dr. med. Klaus Tiedemann. "Unsere Psyche ist nicht dafür konzipiert, lang dauernde Belastungen wie Stress auszuhalten", führt der niedergelassene Allgemeinmediziner aus Moosburg an der Isar weiter aus. Psychische Erschöpfungssyndrome mit Schlafstörungen, Zukunftsängsten und depressiven Episoden seien nur einige der möglichen Folgen.

Energiestoffwechsel aktivieren

Um ihr Pensum zu bewältigen, greifen immer mehr Menschen zu Aufputschmitteln. Dr. Tiedemann warnt vor diesem Trend: "Damit werden die Reserven nur noch mehr ausgebeutet." Um tatsächlich neue Energie zu tanken, rät der Experte dazu, dreimal wöchentlich Ausdauersport zu betreiben und auf kleine Auszeiten zu achten. Zudem sei es ratsam, regelmäßig basische Energie-Kuren durchzuführen, um besser regenerieren und das Säure-Basen-Gleichgewicht stabilisieren zu können. Unter www.basica-intensivkur.de finden Interessierte nähere Infos und praktische Tipps zur Erhaltung der Leistungskraft.

Regeneration fördern

Um das Nervenkostüm zu stärken, die Stressresistenz zu fördern, sollte man nach Ansicht von Dr. Tiedemann den Organismus mit basischen Mikronährstoffen aus der Apotheke unterstützen. Die erforderlichen Kombinationen seien jedoch hochkomplex. "Aus diesem Grund sollte man auf ein kombiniertes Präparat wie die Basica Intensiv-Kur zurückgreifen", sagt der Facharzt. Bei der 14-Tage-Kur sorge ein 2-Phasen-Effekt wieder für Leistungsfähigkeit: "Tagsüber wird der Energiestoffwechsel mit Magnesium und B-Vitaminen aktiviert und in der Nacht die Regeneration des Körpers durch Zink, Selen und Vitamin D unterstützt." Eine solche tageszeitengerechte Einnahme sei an den Biorhythmus angepasst, was eine optimale Verwertung im Stoffwechsel ermögliche.

Quelle: djd deutsche journalisten dienste GmbH & Co. KG,