• Knackpunkt Knie

    So werden Arthrose, Meniskus und Kreuzbandriss behandelt

    (djd/pt). Arthrose ist eine häufige Ursache für Kniebeschwerden. Ist der Gelenkknorpel einmal abgenutzt, kann er seine Pufferfunktion für die Knochen nicht mehr erfüllen, die dann aufeinanderreiben und verschleißen. Arthrose ist nicht heilbar. Entzündungshemmende Medikamente, entlastende Bandagen und Orthesen, Krankengymnastik oder eine arthroskopische Knorpelglättung können helfen.

  • Grillen - Fisch & Meeresfrüchte

    Die Riesengarnelen waschen, trocken tupfen, vorsichtig an der Oberseite aufschneiden und den Darm entfernen. Die Sepias gründlich waschen. Die Fangarme vom Kopf abschneiden, den Körper von Kopf und Innereien befreien.

  • Trinken ist nicht alles

    Über Wasser allein lässt sich der Mineralstoffhaushalt nicht regulieren

    (djd/pt). Zwei bis drei Liter Flüssigkeit sollte der Mensch täglich zu sich nehmen. Ideal ist mineralstoffreiches Wasser, weil es die Zellen bei null Kalorien mit Nährstoffen versorgt. Doch Untersuchungen zeigen, dass in Deutschland Trink- und Mineralwasser nur in geringem Umfang zur Deckung so wichtiger Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium oder Natrium beiträgt. Wer dann noch unter hoher körperlicher oder seelischer Anspannung steht, kann den Mangel an Magnesium in der Nacht durch schmerzhafte Wadenkrämpfe zu spüren bekommen. Einen Magnesiummangel auszugleichen ist gar nicht so einfach. Viel trinken ist zwar gesund, hilft aber nur bedingt, weil deutsches Mineral- und Trinkwasser nicht eben magnesiumreich ist - 30 Milligramm pro Liter gelten hier schon als viel. Doch um die empfohlene Tagesdosis von 375 Milligramm Magnesium zu erreichen, müsste man mehr als zehn Liter am Tag trinken, um das Mineraldepot allein über Wasser aufzufüllen.

  • Gelenkschonend durch den Alltag

    Den Körper entlasten und Schmerzen vermeiden

    (djd/pt). Rheumatische Gelenkschmerzen schränken die Lebensqualität erheblich ein. Gerade deshalb ist es für Betroffene, die an Arthrose leiden, wichtig, aktiv zu werden, bevor akute Schmerzzustände entstehen. Das bedeutet, neben Sport auch bei alltäglichen Verrichtungen auf das "Wie" zu achten und die Behandlung zu unterstützen. Schon mit der richtigen Sitzhaltung - im Büro oder zu Hause - lässt sich der Körper entlasten. Die Auswahl des richtigen Stuhls spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Haltung am Tisch. Zudem sollte man zwischendurch immer wieder aufstehen und sich bewegen. Denn eine starre Dauerhaltung macht krank.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"OSTEOPOROSE\" am 12.05.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Osteoporose" am 12.05.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"OSTEOPOROSE\" am 12.05.2011

    „Man muss von deutlicher Unterversorgung sprechen"

    Experteninterview mit Dr. Ortrun Stenglein-Gröschel, niedergelassene Orthopädin und Leiterin eines ambulanten osteologischen Schwerpunktzentrums (DVO) in Coburg, und
    Prof. Dr. Peyman Hadji, Leiter der Klinik für Gynäkologie, Gynäkologische Endokrinologie und Onkologie an der Philipps-Universität Marburg, zum Thema Osteoporose.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"OSTEOPOROSE\" am 12.05.2011

    Keine Chance dem Knochenraub

    Bei Osteoporose gezielt an der Knochenbiologie ansetzen

    Sie ist längst keine Randerscheinung mehr – doch die Behandlung führt immer noch ein Schattendasein: Osteoporose gehört zu den am weitesten verbreiteten Volkskrankheiten. Mittlerweile leidet bald jeder zehnte Deutsche an der chronischen Erkrankung, die mit einem fortschreitenden Abbau der Knochensubstanz einhergeht. Doch bei der Erkennung und Therapie gibt es erhebliches Verbesserungspotential. Obwohl Spezialisten immer wieder darauf hinweisen, dass im Knochenstoffwechsel – vor allem bei Frauen ab den Wechseljahren – über Jahre hinweg ein regelrechter Knochenraub stattfindet, kommt die Behandlung häufig über den Einsatz von Schmerzmitteln nicht hinaus. Wie die große deutsche Versorgungsstudie Bone-EVA belegt, erhält lediglich ein Fünftel der Risikopatientinnen eine gezielte Therapie. Über moderne Behandlungsmethoden informierten namhafte Experten am Expertentelefon.

  • Leidenschaft neu entdecken

    Stress mindert die Freude an intimer Zweisamkeit

    (djd/pt). Wenn Termindruck den Alltag beherrscht, bleibt in der Beziehung einiges auf der Strecke. Die Kommunikation kommt ins Stocken, Zärtlichkeiten werden immer seltener und oft findet Sex nur noch am Wochenende oder im Urlaub statt. Das ist nicht verwunderlich. Wer tagsüber viel um die Ohren hat, kann abends schlecht abschalten und kommt auch in der Nacht oft nur schwer zur Ruhe. Viele Menschen liegen wach, grübeln oder gehen in Gedanken schon einmal den kommenden Tag durch. Auf das Naheliegende kommen sie nicht mehr: Statt sich lustvoll an den Partner zu schmiegen, wälzen sie sich lieber schlaflos in ihrer Betthälfte.

  • Schwarzes Gold

    In Bad Bocklet werden noch Naturmoorbäder angewendet

    (djd/pt). Es muss nicht immer ein hypermodernes Gesundheits- und Wellnesszentrum sein, um zu entspannen und verschiedene Beschwerden zu lindern. Manchmal sind es vielmehr die kleinen, fast vergessenen Orte, in denen wahre Labsal zu finden ist. Ein besonderes Beispiel dafür ist Bad Bocklet im Bäderland Bayerische Rhön. Neben seinem berühmten Nachbarn Bad Kissingen wirkt es beinahe unscheinbar, doch findet der Erholungsuchende hier eine Oase des Friedens inmitten der Natur vor, die außerdem über ein nahezu einzigartiges Wellnesskonzept verfügt.

  • Milch macht Zähne stark

    Kalzium spielt für die Zahngesundheit von Kindern eine wichtige Rolle

    (djd/pt). Der Grundstein für starke Knochen und gesunde Zähne bis ins hohe Alter wird in der Kinder- und Jugendzeit gelegt. Eine ausgewogene Ernährung mit genügend Kalzium ist daher gerade für Heranwachsende wichtig, denn Kalzium ist der wesentliche Baustoff für Knochen und Zähne. Vor allem Milch und Milchprodukte sind reich an Kalzium, zudem liegt es dort in besonders gut verwertbarer Form vor. Milch, Joghurt oder Käse schützen Kinderzähne jedoch nicht nur von innen, sondern auch von außen. Sie können die Anhaftung von Bakterien am Zahn mindern und den Zahnschmelz remineralisieren.

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