• Presseinformation: Augenwischerei: Das Finanzstrukturgesetz 2014 ist unfair für die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen

    Ab 2015 soll der Beitragssatz für gesetzliche Krankenkassen (GKV) gesenkt werden, so sieht es das GKV-Finanzstruktur- und Qualitätsweiterent-wicklungsgesetz vor. Was den Beitragszahler freuen könnte, betrachten wir von der Bürger Initiative Gesundheit e.V. jedoch mit Sorge. Entgegen dem Bundestag rechnen wir nicht mit einer anhaltenden und dauerhaften Entlastung für die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen, sondern mit erheblichen zusätzlichen Belastungen.

  • Leistungsfähig trotz Alltagsstress

    Stressprävention: Wer seine persönlichen Grenzen beachtet, kann mehr leisten

    (mpt-14/48555). Zeitmangel und Hektik prägen den Alltag in den meisten Familien. Wie eine aktuelle Studie der AOK belegt, fühlen sich rund 50 Prozent aller Eltern durch Stress belastet. Eine Stressuntersuchung der Techniker Krankenkasse hat zudem ergeben, dass vor allem Väter und Mütter im Alter zwischen 30 und 40 unter Druck stehen. Dies liegt wohl daran, dass sie nicht nur ihre KarriereKarriere planen, sondern sich auch für die Kinder, den Haushalt und das soziale Umfeld Zeit nehmen müssen. Eigene Bedürfnisse und Notwendigkeiten, wie eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität, haben in solch einem durchorganisierten Alltag wenig bis gar keinen Platz.

  • Über Art of Beauty:

    Art of Beauty (www.art-of-beauty.de) hilft gern weiter, wenn Sie weiterführende Informationen brauchen oder es um die Suche nach einem nahegelegenen Studio mit dem Ballancer® geht.

  • Weg mit den Dellen!

    Wie man Cellulite in den Griff bekommt

    Viele Frauen haben mit Cellulite („Orangenhaut“) an Oberschenkeln, Gesäß, Taille oder Oberarmen zu kämpfen. Dabei drücken sich die Fettzellen durch die netzartigen Bindegewebezüge an die Oberfläche und werden dadurch sichtbar. Entgegen weitläufiger Meinung steht dieses kosmetische Leiden meistens nicht mit dem Körpergewicht in Verbindung, sondern mit Veranlagung. Deshalb hilft sportliche Betätigung und gesunde Ernährung nicht immer. Jede Frau kann von Cellulite getroffen werden. Frauen besitzen im Gegensatz zu Männern eine grundsätzlich dünnere Haut- und eine dickere Fettschicht. Die hohe Elastizität des weiblichen Bindegewebes geht mit mangelnder Festigkeit einher, was an der lockeren Parallelstruktur von Kollagenen liegt.

  • Kleine Partikel - große Wirkung

    In vielen deutschen Großstädten und Ballungsgebieten heißt es: Durchfahrt nur noch für Fahrzeuge mit grüner Umweltplakette. Ab Juli 2014 wird es weitere grüne Zonen geben. Trotzdem warnte das Umweltbundesamt erst kürzlich vor zu hohen Feinstaubbelastungen. Die Messwerte übersteigen in viel befahrenen Gebieten immer noch häufig die Grenzwerte. Damit nimmt die Belastung für Atemwege und das Herz-Kreislauf-System zu. Feinstaub hat sich somit zu einer echten Herausforderung für die Gesundheit entwickelt. Selbst ein starkes Immunsystem kann unter solchen Bedingungen besonders gefordert sein.

  • Zur Schmerztherapie in die Klinik

    Stationär können chronische Schmerzen umfassender behandelt werden

    (mpt-14/49226). Ein Leben ohne den Schmerz ist für sie kaum noch vorstellbar. Über Wochen, Monaten oder gar Jahre beherrschen zermürbende Beschwerden den Alltag von chronischen Schmerzpatienten. Dabei geht nicht nur die Lebensqualität, sondern zunehmend auch die Freude am Leben verloren. Ambulante Praxen sind mit derlei komplexen Problemen häufig überfordert und können den Patienten kaum aus der Schmerzspirale heraushelfen. Stationäre Rehamaßnahmen in einer Schmerzklinik können eine mögliche Alternative sein. Hier können verschiedene Behandlungsmöglichkeiten kombiniert und neben den physischen Schmerzen auch ihre psychischen Folgeerkrankungen, wie DepressionenDepressionen oder Angstzustände effektiv mitbehandelt werden.

  • Bei Kinderwunsch ist die Ernährung wichtig

    Unter optimalen Bedingungen in die Schwangerschaft starten

    (djd/pt). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat bestätigt: Frauen in Deutschland werden immer später Mütter. Frauen über Dreißig bekommen sogar mehr Kinder als Frauen unter Dreißig. Das liegt daran, dass viele Frauen heute viel Zeit und Geld in ihre akademische und berufliche Ausbildung investieren.

  • Presseinformation: Endlich! Mit dem Lebenshof hat Alfter ab Herbst 2014 eine Tagespflege

    Alfter. Am 07. Mai 2014 feierte das Pflegeteam Wentland das 15-jährige Bestehen seines ambulanten Teams Alfter/Bornheim/Bonn. Zu diesem Anlass konnten Interessierte den „Lebenshof Alfter“, die besondere Senioren-Wohn-und-Pflegeeinrichtung besichtigen. Mit dem „Lebenshof Alfter“ wird es endlich eine Tagespflege im Quartier geben, mit der pflegende Angehörige sich tage- oder stundenweise entlasten können.

  • \"Nicht schon wieder!\"

    Typische Frauenprobleme vermeiden und behandeln

    (djd/pt). Frau sein ist schön! Meistens - denn viele Frauen leiden von Zeit zu Zeit unter Unterleibsbeschwerden. Nicht nur monatliche Regelbeschwerden, sondern auch Blasenentzündungen und Pilzerkrankungen können Beschwerden verursachen. Hier sind gute Vorbeugung und rasche BehandlungBehandlung gefragt.

  • Schlafstörungen: dem Alltagsstress entkommen und innere Ruhe finden

    (mpt-14/48896). Im modernen Alltag, der von Hektik und vollen Terminkalendern geprägt ist, geraten immer mehr Menschen unter Leistungsdruck und Stress. Die Ursachen können dabei sehr vielfältig sein - vom Ärger in der Familie oder am Arbeitsplatz bis hin zu Anpassungsproblemen an ein neues berufliches Umfeld. Ist ein Mensch dann von Natur aus auch noch perfektionistisch veranlagt, fühlt er sich durch seine gewissenhafte Arbeitsweise und die hohen Anforderungen an sich selbst noch zusätzlich gestresst. Durch eine derart permanente Anspannung und Überforderung kann die innere Balance leicht aus dem Gleichgewicht geraten. Als Folge macht sich der Stress dann meist auch körperlich bemerkbar - beispielsweise in Form von Konzentrationsschwierigkeiten, Schwitzen, Schlafstörungen oder Nervosität. Auch wiederkehrende Infekte, Magen-Darm-Probleme und Herz-Kreislauf-Störungen können die Folge sein. Kommt man selbst in der Nacht nicht mehr zur Ruhe, gesellen sich häufig auch Übermüdung und Erschöpfungszustände hinzu.

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