• Ein Apfel pro Tag hält den Doktor nicht fern

    "An apple a day keeps the doctor away" - an dieser Weisheit ist doch nichts dran. Einen Vorteil haben Apfelesser laut einer US-Studie aber doch.

    Von Thomas Müller

    DARTMOUTH/USA. Im angloamerikanischen Sprachraum kennt jedes Kind den Spruch, wonach der täglich verspeiste Apfel in der Lage sein soll, den Arzt auf Abstand zu halten.

  • Heiß auf coole Sommerdrinks

    Jede Jahreszeit hat ihren ganz eigenen Duft. Im Sommer ist es der von blühenden Blumen, grünem Gras und reifen Früchten. Da gibt es kaum etwas Schöneres, als den Sommer ganz entspannt draußen zu genießen. Ob im Park, im Garten, am Pool oder auf dem Balkon, im Sommer brauchen wir nur ein paar warme Sonnenstrahlen, ein leckeres Eis und einen erfrischenden, kühlen Drink, um glücklich zu sein. Erfrischung heißt dabei nicht unbedingt eiskalt und mit viel Kohlensäure. Erfrischung hat viel mehr zu bieten: sie kann fruchtig sein, sie kann cremig sein und manchmal sogar ein bisschen bitter.

  • Kreis Kleve lockt mit Geldprämie

    Der Kreis Kleve am Niederrhein nimmt Geld in die Hand, um dem Ärztemangel entgegenzuwirken.

    KÖLN. Für Hospitationen in den Praxen von Haus- oder Fachärzten, die in absehbarer Zeit ihre Praxis abgeben wollen, stellt der Kreis Kleve jetzt approbierten Ärzten 2000 Euro pro Woche zur Verfügung.

  • Wer gemächlich joggt, lebt länger

    Joggen verlängert das Leben? Nicht unbedingt. Es kommt darauf an, wie schnell man unterwegs ist, zeigt eine aktuelle Studie. Und die "Raser" kommen dabei gar nicht gut weg.

    Von Christine Starostzik

    KOPENHAGEN. In den vergangenen 35 Jahren hat sich die Zahl joggender Amerikaner verzwanzigfacht. Und auch hierzulande schnüren dem Deutschen Leichtathletik-Verband zufolge etwa zehn Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren regelmäßig die Laufschuhe.

  • Grill-Rezepte: Grillteller

    Riesengarnelen schmecken besonders gut, wenn sie vor dem Grillen einige Zeit mariniert wurden. Zum Marinieren der Riesengarnelen eine Knoblauchzehe schälen, sehr fein hacken und mit 6 EL Avocadoöl verrühren, salzen und pfeffern. Die Riesengarnelen waschen, trocken tupfen, vorsichtig an der Oberseite aufschneiden und vom Darm befreien.

  • Diätlimo macht dick - aber warum eigentlich?

    Cola mit Zucker macht dick, darum greifen viele lieber zur Süßstoff-Limo. Doch das ist ein Trugschluss. US-Forscher haben jetzt herausgefunden, warum.

    Von Christine Starostzik

    SAN ANTONIO. Mit dem Konsum von Diätlimonade erreicht man offensichtlich das Gegenteil dessen, was eigentlich geplant ist. Statt zu schrumpfen, wächst der Bauch kontinuierlich und mit ihm verschiedene Gesundheitsrisiken.

  • Grill-Rezepte: Spießbraten

    Abenteuer am Grill

    Gegrilltes Fleisch am Spieß verbinden wir meist mit Freiheit, Wildnis und einem Hauch Abenteuer... Diese Tage sind leider vorbei, aber wer wieder eine Spur Lagerfeuer-Romantik heraufbeschwören möchte, kann seine Gäste mit einem Spießbraten überraschen.

  • Grill-Rezepte: Dreierlei Grillspieße

    Putenfleisch kalt abbrausen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Staudensellerie putzen und waschen. Die getrockneten Tomaten abtropfen lassen, Putenfleisch, Staudensellerie und Ananas in mundgerechte Stücke schneiden und alles abwechselnd auf vier Spieße stecken. Gut würzen und in heißem Öl rundherum schön knusprig braten.

  • Sport kann Krebs verhindern

    Dass Sport Herz und Kreislauf bis ins hohe Alter fit halten kann, ist bekannt. Dass Männer im mittleren Lebensalter durch Fitness aber auch ihr Krebsrisiko deutlich senken können, zeigt jetzt eine aktuelle Studie. Zumindest gilt das für zwei häufige Krebsarten.

    Von Thomas Müller

    BURLINGTON/USA. Körperlich fit bis ins hohe Alter - für Herz und Kreislauf ist dies eindeutig von Vorteil.

  • Neue Risiken in Lebensmitteln

    Erkrankungen durch Lebensmittel sind viel weiter verbreitet als bisher registriert. Aus Anlass des Weltgesundheitstags am 7. April mahnt die WHO eine verbesserte Überwachung an.

    NEU-ISENBURG. "Wir unterschätzen es erheblich, wie viele Menschen aufgrund von Chemikalien in der Lebensmittelkette sowie weit verbreiteten Mikroorganismen erkranken", betont Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa in einer Meldung zum Weltgesundheitstag am 7. April.

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